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Herrenloses Känguru nach wochenlanger Flucht im Landkreis im Serengeti-Park Hodenhagen untergebracht

Drei Wochen lang hielt ein entlaufenes Känguru die Bewohner des Landkreises Cuxhaven in Atem. Das Beuteltier wurde immer wieder an verschiedenen Orten gesichtet, konnte jedoch bis gestern nicht eingefangen werden. Schließlich gelang es, das Tier auf einer Obstplantage zu betäuben und zu sichern. Da sich bislang kein Besitzer gemeldet hat, hat der Serengeti-Park Hodenhagen das Känguru aufgenommen.

Foto: Serengeti Park Hodenhagen

Sicherstellung und Unterbringung im Serengeti-Park

Das junge Männchen wurde heute Vormittag in den Serengeti-Park Hodenhagen gebracht. Es ist unverletzt und macht einen gesunden sowie wenig ängstlichen Eindruck. Vorerst bleibt das Känguru im Känguruhaus in einer Einzelbox, von der aus es bereits die anderen Kängurus sehen kann, um sich langsam an die Gruppe zu gewöhnen.

Medizinische Untersuchung steht bevor

Bevor das Känguru in die neue Känguruanlage des Parks integriert wird, müssen die Tierärzte es gründlich untersuchen. So soll sichergestellt werden, dass es keine Krankheiten in die bestehende Gruppe einschleppt. Der genaue Zeitpunkt, ab wann Besucher das Känguru in der Anlage sehen können, steht noch nicht fest.

Serengeti-Park Hodenhagen: Ein Zuhause für exotische Tiere

Der Serengeti-Park Hodenhagen bietet eine einzigartige Kombination aus Safari und Freizeitpark. Auf einer Fläche von etwa 200 Hektar leben rund 1.500 Tiere aus verschiedenen Kontinenten in naturnahen Gehegen. Der Park engagiert sich für den Schutz bedrohter Arten und bietet Besuchern die Möglichkeit, wilde Tiere hautnah zu erleben. Das neue Mitglied der Känguru-Familie wird demnächst die Besucher im Park begeistern und findet dort ein sicheres und artgerechtes Zuhause.

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